Nautik & Infrastruktur: Boot anlegen in Kroatien

Nautik: Die ausgefeilte nautische Infrastruktur Kroatiens ist bereits seit Jahrzenten bei Nautikern bekannt. Wie genau die kroatische Infrastruktur aufgebaut ist und was man über das Boot anlegen in Kroatien wissen muss, im Kurzüberblick.

Entlang der kroatischen Küste befinden sich mehr als 60 Marinas, die in Kroatien für eine außergewöhnlich gute Infrastruktur sorgen. Die besten der Marinas gehören sogar zu den weltweit besten Anlegehäfen. Doch nicht nur am Festland, sondern auch auf den unzähligen Inseln der kroatischen Adria ist in Sachen Nautik einiges geboten. Gerade die saisonalen Marinas der weiter entfernten Inseln versprühen einen ganz eigenwilligen Charme. Ganz egal, wo das Boot anlegen in Kroatien erfolgen soll, Skipper finden überall einen sicheren Liegeplatz für ihr Boot in einer der gepflegten Marinas.

Nautik: Mit dem Boot in kroatischem Gewässer

Neben den großen ACI Marinas verfügen auch die weniger überlaufenen Küstenstädtchen mit ihren steinernen Rivieras über praktische Liegeplätze zum Boot anlegen in Kroatien. Zwar unterscheidet sich das Niveau des Dienstleistungsangebots von Ort zu Ort, doch nautische Bedürfnisse werden reihum zur Genüge erfüllt. Wenn die Bootsfahrt eher in abgeschiedene Gefilde führt, brauchen Skipper meist nicht um ein ruhiges Plätzchen für die Nacht bangen. Denn zahlreiche Buchten der kroatischen Adria sind mit Bojen ausgestattet. Gegen ein angemessenes Entgelt dürfen Skipper inmitten der Natur anlegen und sich auf eine ruhige Nacht freuen.

Um in wilden Buchten zu ankern, sollte man ein geübter Nautiker sein. Denn dort gibt es seltener bis gar keine expliziten Anlegestellen. Vielleicht mal einen Bootssteg, aber damit sollte man nicht rechnen. Doch wer sein Boot in die verstecktesten Buchten manövriert, der findet sich in direktem Kontakt mit der wunderschönen Natur. Authentischer können Segeltörns in der Adria kaum sein.

 

Weitere Highlights:

 

Bildquelle: Adobe Stock