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Drohnen Versicherung: Nicht ohne nach Kroatien

Drohnenabsturz - Infos zur Drohnen Versicherung

Drohnen Versicherung: Im Falle eines Drohnen-Unfalls in Kroatien oder auch andernorts, liegt die Haftung beim Drohnen-Piloten. Er muss für die von der Drohne verursachten Schäden bei Dritten aufkommen.

Wer in der Heimat oder im Urlaub in Kroatien eine Drohne fliegen möchte, ist gesetzlich dazu verpflichtet, eine Drohnen Versicherung abzuschließen. Denn sonst besteht die Gefahr, die entsprechende gesetzlich vorgeschriebene Versicherungspflicht für Drohnen zu verletzen. Wer mit seinem Multicopter auf Reisen gehen möchte, der braucht also einen Internationalen Drohnen Versicherungsnachweis. Diesen sollte man immer im Drohnen-Rucksack oder Koffer bei sich tragen.

Wahl der richtigen Drohnen Versicherung

Bei der Wahl der richtigen Haftpflichtversicherung sollten die einzelnen Versicherungsmerkmale gut überprüft werden. Somit sollte man die eigenen Anforderungen abklären, um dann den geeigneten Tarif zu wählen. Unter anderem decken Versicherungen für Drohnen z.B. kameraunterstützte Flüge, das Erstellen von Film- und Fotoaufnahmen oder auch Indoorflüge ab. Ein Blick in die Vertragsbedingungen ist unausweichlich. Denn nicht jede Privathaftpflichtversicherung, die damit wirbt, dass Drohnen mit eingeschlossen sind, sichert den Drohnen-Piloten umfangreich ab. Da der Markt in diesem Segment sehr unübersichtlich ist, lohnt sich ein Blick auf die Empfehlung von MyRoad:

  • Helden” für private Piloten und Kleingewerbe
  • R+V” für gewerbliche Piloten

Der Drohnen-Pilot Francis von My-Road.de reist schon seit 2015 mit seiner Drohne durch die Welt und konnte viele Erfahrungen zum Thema Drohnen Verischerung sammeln. Dabei sind ihm einige bedenkliche Einschränkungen aufgefallen. Dieses Wissen teilt er mit seiner Community. Auch auf den Unterschied und die Möglichkeiten von

  • Drohnen-Haftplicht und
  • Drohnen-Kaso-Versicherung geht Francis genauer ein.

Ein sehr ausführlicher Versicherungs-Check zu entsprechenden Versicherungen ist auf seiner Homepage zu finden.

Kriterien bei der Auswahl der richtigen Versicherung

Auch die wichtigsten Aspekte, bei der Wahl der Drohnen Versicherung sind auf My-Road.de zu finden. Die Kriterien hier nun knapp formuliert im kurzen Überblick:

  • Verwendungszweck: Da je Anwendungsfall unterschiedliche Policen greifen, ist es wichtig abzuklären, ob man die Drohne rein für private Zwecke fliegen lässt, oder ob gewerbliche Flüge versichert werden müssen.
  • Deckungssumme: Die Drohnen Versicherung sollte eine Schadenssumme von mindestens 1.000.000 Euro abdecken. Denn gerade bei Personenschäden kann es schnell zu Millionenschäden kommen.
  • Anzahl der Piloten: Falls auch eine weitere Person mit der Drohne fliegen wird, egal ob als Hobby oder beruflich, muss diese Person bei Versicherungsabschluss im Versicherungsschein angegeben werden.
  • Anzahl der Drohnen: Wer mehrere Drohnen besitzt und fliegen will, der muss alle Modelle mit Seriennummer melden.
  • Fluggebiete und -manöver: Die abgeschlossene Versicherung bestimmt, ob autonome Flüge gestattet sind, ob FPV-Racer an Wettbewerben teilnehmen dürfen und ob innerhalb von Gebäuden geflogen werden darf.
  • Geltungsbereich: Gilt die Versicherung auch in anderen Ländern wie Kroatien?
  • Preis: Die Tarife für Drohnen Versicherungen starten unter 100 Euro für Privatpersonen, können für gewerbliche Piloten aber mehrere hundert Euro betragen.

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Bildquelle: Adobe Stock

Quelle: MyRoad

Stand April 2020

 

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