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Saplunara: Seltener Sandstrand im Südosten von Mljet

Saplunara Seltener Sandstrand im Südosten von Mljet

Weicher, feiner Sand begrüßt die Badegäste des Strandes Saplunara nahe des Örtchen Korita im äußersten Südosten der waldreichen Insel Mljet rund 30 Kilometer vor Dubrovniks Küste.

Der Ort selbst zählt nur rund 30 Einwohner. Zahlreiche rustikale, aus Palmenblättern gebastelte Sonnenschirme, die an Robinsons Insel erinnern, sind über den Strand verteilt und schützen vor der stärksten Sonnenstrahlung. Unter den Schirmen sind jeweils ein kleiner Tisch und zwei Stühle aufgestellt, die zu einem herrlichen Tag am Sandstrand einladen. Einen Sonnenschirm und zwei Liegen kann man für rund 12 Euro am Tag mieten.

Saplunara Seltener Sandstrand im Südosten Mljet

Die Legende besagt, dass nicht nur Odysseus auf der Insel strandete, sondern auch der der Apostel Paulus auf dem Weg nach Rom im Jahr 61 n.Ch., und hier mehrere Monate verbrachte. Er soll der Bucht ihren Namen gegeben haben.

Saplunara: Sandige Lagunen mit Badewannentemperatur

Ein die Bucht umgebender Pinienwald bieten zusätzlichen Schatten, sollte es doch am Strand zu heiß werden. Die Bucht ist etwa 800 Meter breit und in zwei Strände unterteilt: die große und kleine Saplunara.
Das Wasser in der sandigen Lagune fällt flach ab – erst nach 30 bis 40 Metern steht das Wasser einem Erwachsenen bis zum Hals. Das gefällt vor allem Familien mit Kindern. Im Sommer kann das flache Wasser mit 28 ° C annähernd Badewannentemperatur erreichen.

Auch Apostel Paulus strandete hier

Der Name von Saplunara 6leitet sich angeblich vom lateinischen Wort „sabalum“ ab, feiner Sand. Die Legende besagt, dass nicht nur Odysseus auf der Insel strandete, sondern auch der der Apostel Paulus auf dem Weg nach Rom im Jahr 61 n.Ch., und hier mehrere Monate verbrachte. Er soll der Bucht ihren Namen gegeben haben. Nur wenige hundert Meter entfernt Richtung Osten liegt der Sandstrand Blace und die malerische Limuni-Bucht (Lemon Bay). Auch sie zeichnen sich durch flache Wasser aus. Da in Saplunara einige sehr seltene Pflanzengattungen, z.B. Stranddisteln wachsen, wurde die Region zum Naturschutzgebiet erklärt.

Weitere Highlights:

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