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Das Franziskanerkloster Krk – ein Ort der Einkehr

Franziskanerkloster Krk

Das Franziskanerkloster Krk liegt direkt im Klosterviertel auf einem Hügel. Umgeben von Mauern ein friedlich stiller Ort mit viel Geschichte.

Neben der Burganlage von Krk ist das Franziskanerkloster mit dem umliegenden Klosterviertel mit Sicherheit eine weitere historische Stätte der Stadt Krk, die eine Besichtigung wert ist. Die Anlage befindet sich etwas nördlich der Stadt auf einem Hügel. Der Ort lässt sich problemlos mit einem kleinen Spaziergang durch die Stadt erreichen.

Klosterviertel Krk Stadt

Das Klosterviertel der Stadt Krk ist ein kleiner eigener Bereich inmitten der Stadt, der einige Straßenzüge prägt. Wer sich auf den Hügel hinauf begibt, wird je nach Route zunächst zum Benediktinerkloster gelangen, das sich etwas unterhalb befindet. Das Franziskanerkloster liegt nochmals etwas oberhalb. Rund um das Areal befinden sich außerdem mehrere Kirchen und Kapellen. Darunter etwa die St. Michaels Kirche, die sich durch ihr spitz zulaufendes Turmdach auszeichnet. Auch sie ist aufgrund der interessanten Innenraumgestaltung sehenswert. Die Klosteranlage selbst ist noch heute von einer hohen Mauer umgeben, die unter anderem das obere Stadttor zur Stadt Krk miteinschließt. Wer mit dem Auto anreist, findet davor auch eine kleine Parkplatzfläche. Nach Osten hin schließt eine großzügige Grünfläche an das Klosterareal an, sodass der Ort sehr friedlich erscheint.

Beinahe 800 Jahre Klostergeschichte

Die Geschichte des Klosters reicht beinahe 800 Jahre zurück ins Jahr 1277. Noch heute wird die Anlage von Mönchen bewohnt und betrieben. Aufgrund dieser Tatsache sind die Gebäude und das gesamte Areal auch noch in einem sehr guten Gesamtzustand. Massive Steinpflasterungen, ein alter Steinbrunnen und viele Details schaffen ein attraktives Gesamtbild, das einen guten Eindruck von der Jahrhunderte alten Geschichte dieses Ortes widerspiegelt. Das Kloster bietet damit einen stillen Platz der Ruhe inmitten des lebendigen Städtchens Krk. Besonders spürbar wird dies auf dem großen Platz innerhalb der Klostermauern.

Etwas weiter hinunter geht es dann nicht nur zur St. Anna Kapelle, sondern auch zum Benediktinerkloster, das noch heute von einigen Nonnen bewohnt und geführt wird. Auf diese Weise können kirchlich und historisch interessierte Besucher das aktive Klosterleben in gleich zwei Klöstern erfahren; etwas, das in Europa nicht mehr an vielen Orten der Welt möglich ist. Tipp: Ein reizvoller Spaziergang führt jedoch aber auch außerhalb der Klostermauern entlang. Denn immer wieder ergeben sich dabei interessante Ausblicke auf die Stadt und die hinter den Mauern liegenden Türme.

Weitere Highlights:

Bilder: Adobe Stock

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