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Haus des istrischen Olivenöls in Pula

Haus des istrischen Olivenöls in Pula

Das Haus des istrischen Olivenöls in Pula ist ganz dem Erzeugnis aus den Oliven gewidmet. Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Produktion und lädt zur Verkostung ein.

Haus des istrischen Olivenöls in Pula Mahlstein unter der Arena

Diese antike Maschine um Olivenöl herzustellen wurde in einem Keller unter der Arena in Pula gefunden. Das beweist die lange Tradition der Olivenöl-Herstellung in der Region.

Die Produktion von Olivenöl spielt in der istrischen Kultur und Landwirtschaft eine wichtige Rolle. So wichtig, dass dem Olivenöl in Pula sogar eine eigene Ausstellung gewidmet wurde. Im Haus des istrischen Olivenöls können Fans von Olivenöl ihrem Lieblingsprodukt sehr nahe kommen. Der Umstand, dass das Olivenöl im Mittelmeerraum und insbesondere auch in Istrien seit jeher eine bedeutende Stellung als Lebensmittel, zum Verfeinern von Speisen und sogar als Brennstoff und Arznei innehat, hat mit Sicherheit zur Entstehung des Haus des istrischen Olivenöls beigetragen. Darüber hinaus wird auch das Holz der Olivenbäume verwendet, um kunstvolle Alltagsgegenstände herzustellen.

Besuch im Haus des istrischen Olivenöls

Schon in der Antike schätzten die Römer das istrische Olivenöl als eines der besten im ganzen römischen Reich. In der Ausstellung können Besucher erfahren, wie der Olivenanbau und auch die Produktion von Oliven damals aussah, aber auch wie er sich heute in Istrien und auf der ganzen Welt gestaltet. Zu besichtigen gibt es im Haus des istrischen Olivenöls neben alten Ölpressen auch viele andere Gegenstände, die zur Herstellung des begehrten Öls und zur Bewertung der Qualität des Öls genutzt werden. Interessierte erfahren hier zudem, für welche Olivensorten Istrien bekannt ist und welche positiven Wirkungen das wertvolle Öl auf unsere Gesundheit hat. Nicht umsonst wurde dieses grüne Gold von der UNESCO als Weltkulturerbe eingeordnet.

Verkosten und Lernen über das grüne Gold

Die Ausstellung für istrisches Olivenöl wartet mit einer Vielzahl an Schautafeln und Ausstellungsstücken auf, ist aber dennoch kein reines Museum. Wenn es schon um ein so facettenreiches Nahrungsmittel wie Olivenöl geht, möchten die Besucher auch davon kosten. Und das ist natürlich möglich. Unterschiedliche Öle stehen zur Verkostung bereit. Somit können sich Besucher, die von diesem Nahrungsmittel angetan sind, einen guten Eindruck davon machen und auch die Unterschiede der verschiedenen Sorten selbst auf der eigenen Zunge feststellen und erkennen. Selbstverständlich können die Olivenöle und noch vieles mehr anschließend im Shop käuflich erworben werden. Wer besonders viele Informationen beim Besuch wünscht, für den empfiehlt es sich, den Audioguide zu nutzen, der in zwölf Sprachen zur Verfügung steht.

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Bilder: Shutterstock

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